DSV aktiv Safety Days
Bei den „DSV aktiv Safety Days“ vermitteln die Experten des DSV gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) mit spannenden und abwechslungsreichen Praxisstationen wichtige Tipps rund um das Thema Sicherheit beim Skifahren.
Action und Spaß im Schnee
Geschwindigkeit messen, Bremsweg checken, Slalomparcours meistern und noch mehr
Egal ob Anfänger oder „Profi“, bei den DSV aktiv Safety Days können sich Schneesportfans an den verschiedenen Mitmach-Stationen neuen Herausforderungen stellen und an der eigenen Fahrtechnik feilen. Eine der Stationen wird auch heuer wieder die Geschwindigkeits-Messstrecke sein, die schon in den vergangenen Jahren „der Renner“ war. Auf der Teststrecke geht es nicht darum, ein möglichst hohes Tempo zu erreichen. Vielmehr sollen die Teilnehmer versuchen, ihre eigene Geschwindigkeit selbst einzuschätzen.
Beim Bremsweg-Check sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt. Aufgabe ist es, an einer bestimmten Markierung zu stoppen, was gar nicht so leicht ist wie es klingt.
Jede Menge Action bietet außerdem der Slalom-Sicherheitsparcours, in dem die Teilnehmer sich auf das eine oder andere, natürlich ungefährliche Ausweichmanöver gefasst machen sollten.
Auch Skitty, das Maskottchen des Deutschen Skiverbandes, wird sein Können an den einzelnen Stationen zum Besten geben und freut sich auf ein Selfie mit dir.
Termine 2024:
Los geht’s immer um 10:00 Uhr, und alle Stationen sind bis 15:00 Uhr geöffnet.
27.01.2024 Spitzingsee, Stümpflingbahn
03.02.2024 Arber, Thurnhoflifte
24.02.2024 Oberstdorf, Söllereck
Die Teilnahme ist für alle Skifahrer und Snowboarder mit gültigem Skipass kostenlos.
Hier finden Sie eine Reportage des BR über den DSV aktiv Safety Day 2023 am Arber
Für Nervenkitzel sorgt die Station der DSV Skiwacht:
An der Station der DSV-Skiwacht sind sämtliche Sinne gefragt, diesmal ohne Ski oder Snowboard. Denn zu dem Schatz, der unter einem Schneeberg versteckt liegt, muss man sich vorsichtig und ausgestattet mit einem Piepser herantasten. Wie man solche Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS) in brenzligen Situationen bedient, erklären die „Roten Engel“. Denn LVS-Geräte können im Ernstfall Leben retten und gehören – genauso wie eine Sonde und Schaufel – mit auf jede Tiefschnee- und Freeride-Tour.